Sunday 26 July 2020

A REAR VIEW MIRROR


A REAR VIEW MIRROR 

We are the world's largest democracy, and religiously diverse to boot. "Unity in diversity" is our motto so where is our insecurity as shown by Jaswant Singh in his rendition of history. Apropos the issue of Jinnah, Nehru and the partition of India, we as students have never chosen to probe where the fault lies and with whom This is so even while studying our history books. This is for the simple reason that history is history and it's all to do with the past. So, the question arises, why do politicians waste their time and ours by writing books on other politicians or being book critics instead of governing the country. Today's politicians might squabble over 1947, but the one thing they cannot deny is that both Jinnah and Nehru did more for this country then all of them collectively ever have or will for that matter. Politics is truly hypocrisy nowadays as these representatives call Nehru and Jinnah power- hungry leaders who were constantly at cach other's throats, if only someone could hand them a mirror. 

The media goes wild over every thing ministers make. That is something which the ministers are fond of (after all there is no such thing as bad publicity) and we continue to sensationalize our history. There is without doubt a dearth of good leaders. But if one is to hope that new leaders will emerge from our youth, we have to see that they are doing the right things. The prospect of reinterpretation of history is a healthy one for all countrics, including India. However, if there is no consensus on the issue at the end and no real progress has been made intellectually and we haven't learnt from our mistakes, what really is the point? Whether we would be under Jinnah's family rule, had he been Prime Minister, one cannot say. However, we are under a dynastic rule now, and democracy and freedom of expression, truly speaking do not exist legitimately here, So, in order to move on we require internment of our past and a fresh insight and outlook, with which one hopes that new last names will figure in our flourishing future.


German Translation 

EIN RÜCKBLICK Wir 

sind die größte Demokratie der Welt und religiös vielfältig.  "Einheit in Vielfalt" ist unser Motto. Wo ist also unsere Unsicherheit, wie Jaswant Singh in seiner Darstellung der Geschichte gezeigt hat?  In Bezug auf das Thema Jinnah, Nehru und die Teilung Indiens haben wir als Studenten nie beschlossen, zu untersuchen, wo der Fehler liegt und bei wem dies auch während des Studiums unserer Geschichtsbücher der Fall ist.  Dies ist aus dem einfachen Grund, dass Geschichte Geschichte ist und alles mit der Vergangenheit zu tun hat.  Es stellt sich also die Frage, warum Politiker ihre und unsere Zeit verschwenden, indem sie Bücher über andere Politiker schreiben oder Buchkritiker sind, anstatt das Land zu regieren.  Die heutigen Politiker mögen sich über 1947 streiten, aber das einzige, was sie nicht leugnen können, ist, dass sowohl Jinnah als auch Nehru mehr für dieses Land getan haben, als alle gemeinsam jemals haben oder wollen.  Politik ist heutzutage eine echte Heuchelei, da diese Vertreter die machtgierigen Führer von Nehru und Jinnah nennen, die ständig anderen im Hals waren, wenn nur jemand ihnen einen Spiegel geben könnte.  Die Medien gehen wild auf alles ein, was Minister machen.  Das ist etwas, das die Minister lieben (schließlich gibt es keine schlechte Werbung), und wir sensibilisieren unsere Geschichte weiterhin.  Es gibt ohne Zweifel einen Mangel an guten Führern.  Aber wenn man hoffen will, dass neue Führungskräfte aus unserer Jugend hervorgehen, müssen wir sehen, dass sie die richtigen Dinge tun.  Die Aussicht auf eine Neuinterpretation der Geschichte ist für alle Länder, einschließlich Indien, gesund.  

Wenn es jedoch am Ende keinen Konsens zu diesem Thema gibt und intellektuell keine wirklichen Fortschritte erzielt wurden und wir nicht aus unseren Fehlern gelernt haben, worum geht es dann wirklich?  Ob wir unter Jinnahs Familienherrschaft stehen würden, wenn er Premierminister gewesen wäre, kann man nicht sagen.  Wir stehen jetzt jedoch unter einer dynastischen Herrschaft, und Demokratie und freie Meinungsäußerung existieren hier wirklich nicht legitim. Um weiterzumachen, brauchen wir also die Internierung unserer Vergangenheit und eine neue Einsicht und Sichtweise, mit der man das hofft  Neue Nachnamen werden in unserer blühenden Zukunft auftauchen.

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